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Tennisschläger - Mythen, Eigenschaften & Test-Schläger

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Tennisschläger

Tennis–Grundlagen | Ausrüstung

Jedes Jahr vor oder nach der Tennissaison bzw. Turnier-Saison stellt sich die Frage nach neuen, besseren Tennisschlägern. Der Tennisschläger ist neben den Tennissaiten der wesentliche Einflussfaktor (nach einem selbst 🙂 ) für das Tennisspiel.

Übersicht

  • Tennisschläger Mythen
  • Tennisschläger Eigenschaften
  • Tennisschläger Test

Zum Thema Tennisschläger gibt es viel Marketing und einige Mythen, wobei sich letztere vielleicht aus deswegen hartnäckig halten. Vielleicht ist ja der ein oder andere hilfreiche Hinweis oder Tipp dabei, der Dir zu einem besseren Tennisschläger und damit einem besseren Spiel verhilft.
Je nach Sichtweise kann man nun sagen, ein Tennisschläger macht dabei nur einen kleinen Bruchteil aus, oder aber eine ganze Menge, da er letztendlich durch seine Eigenschaften auch die eigene Technik und Spielweise beeinflusst. Daher sollte sich jeder Tennisspieler mit dem und letztlich seinem Tennisschläger

Tennisschläger Mythen

Mit jeder neuen Saison warten Hersteller mit neuen Materialien, Technologien usw. auf. Mehr Power, leichter, bessere Kontrolle, größere Ösen, Nanotechnologie, usw.
Dass das nicht jeder Saison der Technologiesprung sein kann, dürfte jedem klar sein, der in Ruhe darüber nachdenkt. Letztlich verkaufen die Hersteller hier Marketing.

Bestes Beispiel sind die professionellen Tennisspieler, die schon beruflich ein hohes Interesse an optimalem Material haben. Roger Federer als weltbester Tennisspieler spielte beispielsweise einen Tennisschläger, den es seit 30 Jahren praktisch unverändert gab. Roger Federer wechselte eigentlich nur die Lackierung je nach Marketing. 2013 wechselte Federer dann offiziell auf einen neuen, größeren Schläger, den es als Wilson ProStaff RF97 Autograph auch zu kaufen gibt.

Weiter ist der Trend zu immer leichteren Tennisschlägern (ultralight, …) zu hinterfragen. Denn man meint vielleicht mit einem leichteren Tennisschläger schneller und härter auf den Ball schlagen zu können. Ein international gefragter Hersteller und Tuner von Tennisschlägern (Bosworth Tennis) sagt beispielsweise, dass alle (!) Profis nach den Tests für die Individualisierung schwerere Tennisschläger gespielt haben. Dabei sind darunter fast alle Profis, laut Bosworth sind das in Summe über 100 Grand-Slam-Titel. Die Firma hat getestet und folgende Erkenntnisse daraus gezogen: ein schwerer Schläger schont den Körper, denn die wesentlichen Beschwerden resultieren aus dem Aufprallschock beim Treffpunkt. Und ein leichter Tennisschläger gibt mehr des Aufpralls an den Arm weiter. Weiter kann ein schwerer Tennisschläger mehr Energie auf den Ball übertragen. Dadurch sei die Kontrolle höher und die Beschleunigung ebenso.

Weiter sind die normal im Fachhandel erhältlichen Schläger nicht immer gleich. Denn bei der Serienproduktion gibt es normale Toleranzen, so dass beispielsweise das Gesamtgewicht des gleichen Modells um bis zu ±s; 5 Gramm differieren darf. Das können schnell 10 Gramm Unterschied sein im Gesamtgewicht und Balance. Für eher feinfühliche Spieler zwei verschiedene Schläger.

Kein Mythos ist dagegen, dass Tennisschläger nach 3 bis 5 Jahren deutlich abnehmende positive Spieleigenschaften aufweisen. Denn die Spannung und Steifigkeit eines Schlägerrahmens lassen mit der Zeit und den Bespannvorgängen einfach mit der Zeit nach.

Tennisschläger Eigenschaften

Wie kommt man nun aber zu einem optimalen Tennisschläger?
Das Problem ist, dass diese Frage nur individuell beantwortet werden kann. Je nach Können, Schwungstil, Technik, Kraft, Treffgenauigkeit und Beschleunigungsvermögen kann man bestimmte Gruppen im Bereich Tennisschläger unterscheiden.

So gilt generell, dass ein schneller, langer Schwungstil bei guter Treffergenauigkeit einen Tennisschläger spielen kann, dessen Schlagfläche kleiner ist und dessen Rahmenbreite schmaler. Denn es reicht ein eher kleiner Sweetspot (optimale Trefffläche) und der Tennisschläger sollte eher Kontrolle als Beschleunigung bieten.

Ansonsten sind wesentliche Kriterien das Gewicht (Kraft, Tennisellbogen, Schulterprobleme, Trainingszustand) wie dazu die Balance. Es gibt grob Tennisschläger, die grifflastig, kopflastig oder ausgewogen sind. Ein grifflastiger Schläger kann damit schwerer sein, denn er belastet Hand(gelenk) und Arm, Schulter weniger durch seinen Schwerpunkt, der näher am Körper liegt.

Bei der Griffstärke gehen die meisten Aussagen dahin, die größtmögliche Griffstärke zu spielen, da dies am schonendsten für Arm und Schulter sein. Die häufigsten Größen der Tennisschlägergriffe sind L3 bei den Herren und L2 bei den Damen.

Tennisschläger Test

Aufgrund obiger Einschätzung lassen sich so einige, grundsätzlich passende Modelle vorauswählen. Mancher Tennisversand bietet hier hilfreiche Zusatzinformationen zu den Tennisschlägern in den Prospekten.

Da dies meist immer noch viele Tennisschläger sind, helfen Vergleiche von Tennisschlägern weiter. Tennismagazine testen regelmäßig die aktuellen Modelle sortiert nach Eignungsgruppen. Ansonsten schaut man am besten auf Tennisspieler, die ähnliche Technik und körperliche Verhältnisse aufweisen. Fragt man diese Spieler, bekommt man meist recht hilfreiche Erfahrungen.
Achten sollte aber man nicht auf die Profispieler, denn die Profis spielen ganz eigene, andere Tennisschläger.

Hat man sich auf vielleicht 4 bis 8 Modelle fokussiert, bleibt nur der Tennisschlägertest.
Leider bieten immer weniger Sportfachgeschäfte diese Testmöglichkeit. Auch haben die Geschäfte tendenziell weniger Tennisschläger im Angebot. Dies ist eben eine wirtschaftliche Reaktion auf die zurückgehende Popularität dieses doch so schönen Sports.
Mancher Tennisversand bietet dagegen bei breiter Tennisschlägerpalette noch den individuellen Schlägertest an. Die Tennisschläger werden dabei per Post gegen geringe Testgebühr versendet. Am besten man sucht einfach nach Testschläger oder Tennisschläger und Test.
Ein guter Zeitpunkt für den Test ist nach der Saison. Da ist man gut eingespielt, hat Zeit und kann gut verschiedene Tennisschläger testen und vergleichen.

Robert Hartl Robert Hartl
2. August 2019

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16 Kommentare zu Tennisschläger

  1. Gravatar von Joachim Joachim
    13. Oktober 2013 um 20:36 – individueller Kommentar
    1

    gefällt mir- der Autor hat Ahnung vom Material und schreibt verständlich.
    Ich spiele selbst seit über 30 Jahren bin jetzt 50 und in der Bayernliga als Spieler der zweihöchsten Klasse in Bayern meiner Alterstufe durchaus mit dem Tennissport gut vertraut.

  2. Gravatar von Robert Hartl Robert Hartl
    14. Oktober 2013 um 08:14 – individueller Kommentar
    2

    Danke Joachim.

  3. Gravatar von Joachim Joachim
    20. Oktober 2013 um 17:23 – individueller Kommentar
    3

    Nein kenne ich noch nicht- schau ich mir aber gerne an! Ich bin immer noch unschlüssig, welchen Schläger ich nehmen soll- Grifflastig- hab mir erst meinen Arm operieren lassen- komme mit dem Schläger aber sehr gut zurecht (Babolat Pure-Drive GT) da ich auch zusätzlich noch Schulterprobleme habe, möchte ich nicht wieder auf leichtere Schläger umsteigen.
    Was rätst Du Robert

  4. Gravatar von Robert Hartl Robert Hartl
    21. Oktober 2013 um 11:26 – individueller Kommentar
    4

    Schwer zu beurteilen. Gewicht hilft beim Schwung und reduziert den Aufprallschock beim Treffpunkt, belastet aber Muskeln, Sehnen und Gelenke mehr. Je nach Technik und Trainingszustand ergibt sich so ein Rahmen von Kriterien, welche der Schläger erfüllen muss.
    Der Pure Drive GT hat beispielsweise eine gute Dämpfung bei sehr guter Beschleunigung und guter Spinannahme. Mit ca. 300g bietet er einen guten Kompromiss zwischen Gewicht und Handling. Daher ist das Racket auch so beliebt.

  5. Gravatar von Daniel Daniel
    12. November 2013 um 22:22 – individueller Kommentar
    5

    Hi Robert,

    sehr interessanter Artikel! Ich habe seit ein paar Monaten mit Schulterproblemen (beim Aufschlag) zu kämpfen und überlege mir den Schläger zu wechseln. Spiele momentan noch einen alten head microgel radical pro und überlege mir den völkl powerbridge 10 mid zuzulegen (da weniger steif und schwer). Was denkst du darüber?

  6. Gravatar von Robert Hartl Robert Hartl
    13. November 2013 um 08:48 – individueller Kommentar
    6

    Hi Daniel,
    das ist nicht einfach zu beantworten.
    Grundsätzlich hilft ein etwas schwererer Schläger beim Aufschlag, was allerdings je nach Technik auch nachteilige Auswirkungen auf die Schulter haben kann.

  7. Gravatar von Marcus Jelenski Marcus Jelenski
    20. Februar 2015 um 13:48 – individueller Kommentar
    7

    Hallo Robert,
    ich lese den Artikel immer wieder gerne, immer wenn ich darüber nachdenke, meine K-Blades zu erneuern.
    Mir ist aufgefallen, dass die Referenz auf Federer nun nicht mehr stimmt, da er jetzt tatsächlich einen neuen Schläger benutzt und der Wilson Pro Staff RF97 (Autograph) allein schon des Gewichtes wegen nah an seinen „echten“ Schläger kommen sollte.
    Liebe Grüße,
    Marcus

  8. Gravatar von Robert Hartl Robert Hartl
    20. Februar 2015 um 14:03 – individueller Kommentar
    8

    Hallo Marcus,

    stimmt, Federer ist damit zumindest dem Anschein nach markenpolitisch kein Blender mehr. Auch Andy Murray spielt nun einen Head Prestige, der auch als solcher lackiert ist (nicht mehr als Radical lackiert).
    Dennoch dürften praktisch alle Topspieler individuell angepasste Rackets spielen. Selbst Rainer Schüttler hatte einen Schläger mit einer am Markt gar nicht erhältlichen Kopfgröße usw.

  9. Gravatar von Sebastian Sebastian
    11. Oktober 2016 um 20:29 – individueller Kommentar
    9

    Guter Artikel, danke für die Tipps!

  10. Gravatar von mcd mcd
    16. Oktober 2017 um 09:11 – individueller Kommentar
    10

    Hallo Robert,
    Kontrolle steht bei gutem Spielstil nach Aussagen vieler im Vordergrund – da werden kleine Schläger empfohlen. Andererseits gibt es Profis die mit großen Schlägern spielen – wie etwa Williams Blade 104. oder Nadal Babolat Drive Play. Gerade bei extremem Topspin führt ein zu kleiner Schläger eben doch häufig zum suboptimalen Treffpunkt. Ich glaube, dass viele Spieler ihre Schlaggenauigkeit überschätzen und besser zu einem größeren Schläger greifen sollten. Was ist deine Meinung dazu?

  11. Gravatar von Robert Hartl Robert Hartl
    16. Oktober 2017 um 09:13 – individueller Kommentar
    11

    Das sehe ich ähnlich, da die meisten Spieler das eigene Können bzw. die eigene Präzision im Spiel überschätzen. Wer mal versucht nur im Doppelkorridor Bälle zu schlagen, wird merken, dass etwas bessere Präzision durch den Schläger wohl vernachlässigbar ist. Hier geht es mehr um Kontrolle, Armschonung, Beschleunigung und vermutlich Marke/ Optik.

  12. Gravatar von Peter Konrad Peter Konrad
    11. Mai 2019 um 19:50 – individueller Kommentar
    12

    Gibt es überhaupt noch mehrere echte Hersteller oder stammen die meisten Schläger aus der gleichen Fabrik und erhalten nur verschiedene Labels?

  13. Gravatar von Pascal Pascal
    2. August 2019 um 09:15 – individueller Kommentar
    13

    Sehr guter Artikel!

    Ich bin etwas verzweifelt den richtigen Schläger für mich zu finden. Vor 12 Jahren hatte ich eine Schulter OP und damit immer etwas Probleme mit der Schulter (Supraspinatussehne). Ich habe eigentlich immer schwere Schläger (320g) mit kleinerem Kopf (630) gespielt. Ich spiele einhändige Rückhand (Im Match oft Slice) und recht extremem Vorhand Topspingriff. Ich liebe es Serve & Volley zu spielen und allgemein das Volleyspiel.

    Aktuelle spiele ich den Tecnifibre T-Fight 320 XTC. Ich habe das Gefühl, dass damit die Schmerzen schlimmer wurden.

    Ich habe jetzt den neuen Wilson Clash 100 Tour getestet, von dem alle reden, da eher Grifflastig und geringe Rahmenhärte. Aber Volleys sind mit dem Schläger sehr schlecht zu spielen. Auch das allgemeine Gefühl „nichts“ in der Hand zu haben….

    Vielleicht habt ihr ja einen Vorschlag/Empfehlung für mich….

    Danke!

  14. Gravatar von Robert Hartl Robert Hartl
    2. August 2019 um 11:07 – individueller Kommentar
    14

    Hallo Pascal,
    danke und gute Frage. Schwierig pauschal hilfreich zu beantworten.
    Ich würde tendenziell eher auf Schonung und Beschleunigung des Schlägers setzen, weil Du damit Schulter, Arm usw. entlastest. D.h. höhere Rahmenstärken (Dicke, ab ca. 24mm) und eher größere Schlagfläche (ab 645 qcm). Damit sollte man auch mit einem Gewicht um 270-285 g ganz ordentlich spielen können.
    Aus meiner Erfahrung machen auch die Saiten sowie deren Alter viel aus für die Schwingungen und Armschonung. Da würde ich eher auf dünne Durchmesser gehen (Achtung: ggf. hoher Verschleiß) und vielleicht auch elastischere Saiten testen.

  15. Gravatar von Pascal Pascal
    2. August 2019 um 14:08 – individueller Kommentar
    15

    Hallo Robert

    Vielen Dank für deine schnelle und qualifizierte Antwort. Dann ist es wohl Zeit, sich mit 41 von den schweren Schlägern zu verabschieden 🙂 Aber in diese Richtung habe ich jetzt auch schon geschaut. Tendenziell auch eher 16/19 Saitenbild statt 18/20.
    Ich lebe halt nach wie vo von meinem Aufschlag und Volleyspiel.
    Ich werde dann noch etwas rumexperementieren, denn an mir selbst kann es natürlich nie liegen 😉

  16. Gravatar von Robert Hartl Robert Hartl
    2. August 2019 um 16:21 – individueller Kommentar
    16

    Gern. Tendenziell würde ich versuchen bei guter Technik beim Gewicht nicht zu leicht zu werden. Bei gutem Schwung ist hier oftmals knapp 300g besser als 275g etc.
    Viel Erfolg!

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